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Medizinisches Qi-Gong

Das medizinische Qi-Gong

Für das medizinische Qi-Gong, das auf den Grundlagen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
basiert, sind folgende Theorien von Bedeutung:
Die Theorie von Yin und Yang beschreibt das Gleichgewicht der Kräfte in der Natur und im Körper.
Die Theorie der fünf Wandlungsphasen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser,
denen die Organe Leber/Galle, Herz/Dünndarm, Milz/Magen, Lunge/Dickdarm und Niere/Blase zugeordnet sind.
Die Theorie der Leitbahnen und der Organfunktionskreise

Krankheit
entsteht, wenn bestimmte Ursachen die Yin-Yang-Harmonie des Körpers stören
und der Körper nicht in der Lage ist, dies auszugleichen.
Mögliche Ursachen sind:
Die sieben schadenden Emotionen: übermäßige Freude, Trauer, Sorgen/Grübeln,
Angst und Erschrecken, Ärger und Wut
Unangemessene Ernährungsweise
Überanstrengung
durch körperliche oder sexuelle Aktivität
Trägheit
Die sechs bösartigen Klimata:
Wind, Kälte, Hitze, Feuer, Feuchtigkeit, Trockenheit
Krankheitserreger und Verletzungen

Diese Ursachen beeinträchtigen das Qi, so dass es schwach werden kann (Qi-Mangel, Beispiel: Kältegefühl);
es kann sich stauen (Zysten, Tumore), sich senken (Organsenkung), es kann im Übermaß vorhanden sein (Schlaganfall) oder in die falsche Richtung fließen (Erbrechen).

Medizinisches Qi-Gong behandelt und reguliert das Qi durch verschiedene gezielte Körperhaltungen, Bewegungen, Schrittfolgen, Atemtechniken, Konzentration und Vorstellungskraft.

Bestimmte Übungen wirken auf bestimmte Krankheiten:
Duftübungen, Sheng Zhen Healing-Qi-Gong, Zhong Tian Yi Qi-Qi-Gong, Da Tong Gong/Säulenübung,
Bi Gu Fu Qi-Fastenübungen,
Fünf-Organübungen für Niere, Herz, Leber, Lunge, Magen-Milz, Fang Song-Gong/Drei-Linien-Entspannungsübung mit Tiao Xi-Atemtechniken, Nei Yang-Gong, Stimmansatzübungen, Piao Hua Gong-Meditation, Five Element Palms.
Hui Chuen Gong/den Frühling zurückbringende Übung, Guolin-Qi-Gong.

Folgende Krankheiten lassen sich mit medizinischem Qi-Gong behandeln:
Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis), Allergien, Hauterkrankungen, Bluthochdruck, Herzerkrankungen (Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche), Kopfschmerzen, Migräne, muskuläre Verspannungen, Unruhe, Schlafstörungen, Frauenleiden (Wechseljahresbeschwerden, hormonell bedingte Erkrankungen: Schilddrüsenprobleme, Fortpflanzungsstörungen), Immunsystemschwäche, Infektanfälligkeit, Lebererkrankungen, Magenbeschwerden, Funktionsschwäche der Nieren, Kälteproblematik, Verdauungsprobleme (Durchfälle, Verstopfung), Darmerkrankungen, gewisse Vergiftungserscheinungen, seelisches Ungleichgewicht, Depression,
neurologische Erkrankungen (MS, Parkinson), Wirbelsäulenprobleme, Rheumatische Erkrankungen,
AIDS, Lupus Erythematodes, Krebs.

Voraussetzung von erfolgreichem Einsatz medizinischer Qi-Gong-Übungen
ist die gezielte Auswahl der passenden  Übung zum Krankheitsbild.

Darum kontaktieren Sie mich bitte, um die Ihnen angemessene Übung zu finden.
 

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